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Kuressaare auf Saawarma

  Da sind wir heute gelandet. Also: über das gesamte Baltikum können wir übereinstimmend sagen: gegessen haben wir immer gut, ob im kleinen Dorfrestaurant oder heute im Kurhaus von Kuressaare. Wir wohnen heute zwischen aufgebockten Schiffen am kleinen Hafen von Kuressaare Gut gespeist im Kurhaus Hier auf der Insel ist das Leben easy-going, es gibt kaum mürrische Leute, das Städtchen ist niedlich und auch in den Hinterhöfen gepflegt, die Menschen sind gut angezogen und auch physisch besser beisammen.  Wir besuchen den 7000 Jahre alten Meteoritenkrater bei Kali, speisen fürstlich zu Abend und werden gewarnt: nicht überall in Estland ist es so schön und locker wie hier.
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Riga-Sigulda-Riga

2.5.2024 Die Bimmelbahn schafft den Weg von Sigulda nach Riga innerhalb einer Stunde. Von unserem Campingplatz bis zum Bahnhof sind es ca 2,5 km. Die machen wir mit den Rädern, die wir direkt vor der Polizeiwache sicher anschließen können.  In Riga sind die Entfernungen alle nicht groß, so daß wir unsre Stadtentdeckung in der Altstadt schnell beginnen können. Als erstes besuchen wir den Dom und dürfen ein kleines Konzert auf der großartigen Walcker-Orgel hören. Unglaublicher Klang, und auch der Prospekt macht seinem Inhalt alle Ehre.  Die Altstadt lassen wir uns anschließend zeigen von Liga, die eine einfühlsame Fremdenführerin ist: sie spult kein Programm ab, sondern wartet auf Fragen und Kommentare, so daß sich ein Gespräch entwickeln kann, in dem wir viel lernen. Übrigens sind wir nur zu dritt. Geschenk der Partnerstadt Bremen Übrigens hat Richard Wagner den Orchestergraben NICHT erfunden. Es gab einen hier in der Stadt (aus Platzmangel. Barrikadenreste Drei Brüder - älteste Wohnhäu